Presse Berichte 2017


Maskenabstauben im Narrenheim

Kalle Hurm, der Vorstand der Narrenzunft Dettingen, befreite die Masken im Narrenheim vom Staub und läutete so die fünfte Jahreszeit bei den Schneckengrabern in Dettingen ein. Das Programm begannen die Schneckengraber. Sie führten ihren traditionellen Brezeltanz auf. Die Kindergarde und die große Garde tanzten ihren Gardetanz. Ein Showtanz unter dem Motto "Minions" von der Kindergarde wurde mit viel Beifall bejubelt. Das Programm abgerundet haben die Lombaseggl mit ihrem neuen musikalischen Programm. Foto: Seid


"Schneckengraber" geben am Wochenende Vollgas

Horb-Dettingen. Das Fasnetswochenende der NarrenzunftSchneckengraber steht vor der Tür. Von Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. Februar, ist Rambazamba im Flecken. Los geht’s mit dem Hexenball, gefolgt vom Seniorennachmittag, vom Zunftball und vom traditionellen Umzug.

Die Schneckengraberzunft steht bereits in den Startlöchern. Für ihr großes Fasnetswochenende haben die Narren bereits die Schloßscheuer in Beschlag genommen. Damit die Party richtig starten kann, steht noch ein großes Partyzelt mit DJ und Bar vor der Scheuer zur Verfügung.

 

Los geht es am Freitag, 17. Februar, um 20 Uhr mit einem Hexenball. Hexengruppen aus Horb, Bühl, Grünmettstetten, Nordstetten, Dornstetten, Rexingen, Dommelsberg, Schietingen und die heimischen Maoralochhexen sorgen für einen schaurig schönen Hexenball. Auf der Narrenbühne werden Hexentänze und Showtänze aufgeführt. Alleinunterhalter Alexander Brendle sorgt beim Hexen- und Zunftball für volle Tanzflächen.

 

Am Samstag, 18. Februar, sind die Senioren eingeladen, Fasnet in der Schloßscheuer zu feiern. Beginn ist um 14 Uhr. Die Narrenzunft hat wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Am Abend steigt ab 20 Uhr der Zunftball. Das letzjährige Prinzenpaar "Inge und Bruno" lüften das Geheimnis um das neue Prinzenpaar. Die beiden Neuen sollen in der Dettinger Fasnetsszene keine Unbekannten sein, wurde uns zugespielt. Bis dahin darf munter geraten werden. Die Zunft hat ein buntes Programm zusammengestellt. Vom Showtanz über närrische Einlagen, einen Auftritt der Narrenkapelle Lombasegg Musig bis hin zum Männerballett ist alles dabei.

 

Am Sonntag, 19. Februar, steigt ab 13.30 Uhr der Höhepunkt der Dettinger Fasnet. Der traditionelle Umzug startet mit zirka 1600 Hästrägern und Narren. Mit dabei sind viele Narrenzünften, Narrenkapellen und bunte Narrengruppen. Die Umzugsstrecke verläuft von der Neckargasse (Aufstellung), über die Alte Straße, Kreuzstraße, Roseneggstraße, Augarten und dann zur zweiten Runde über die Alte Straße hoch zur Schloßscheuer.

Für die Zuschauer dreht der Umzug in Dettingen nämlich zwei Runden. Danach ist ausgiebig Fasnet in der Schloßscheuer, dem Partyzelt und im ganzen Flecken angesagt.


Tanzfreudige Damen

Vom Beifall des Publikums begleitet, verabschiedeten sich die "Minis" der Tanzgarde von der Bühne. Foto: Wagner Foto: Schwarzwälder-Bote

Horb-Dettingen. Zu einem geselligen Fasnetsmittag lud die Narrenzunft (NZ) Dettingen am vergangenen Samstag in die Schlossscheuer in Dettingen ein. Vorstand und Zunftmeister Karl-Heinz Hurm und Moderator Markus Beuter durften sich bei ihrer Begrüßung über ein gut besuchtes Haus freuen.

Auch in diesem Jahr hatte die NZ Dettingen die ältere Generation der Einwohner zu einem geselligen Nachmittag eingeladen, um die heiße Phase der Fasnet einzuläuten. Selbstverständlich war für die Unterhaltung bestens gesorgt. Neben einem umfangreichen, unterhaltsamen Programm sorgte ebenfalls ein DJ-Team (Alex Salo und Marcel Lopez) von "Casch Sound & Light" für perfekte Stimmung unter den Gästen. Mit dem Einmarsch der NZ Dettingen, musikalisch begleitet von den Lombaseggel, präsentierten die Narren zugleich ihren Schneckengraber-Tanz. Anschließend durfte die Tanzgarde der Zunft – welche in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert – das Publikum mit ihren Garde-Tänzen für sich begeistern. Das in den Kleinen bereits etwas Großes stecken kann, bewiesen die Minis als sie sich mit ihrer gekonnten, menschlichen Pyramide von ihren beifallsfreudigen Gästen verabschiedeten. Nach einer kurzen Stimmungs- und Tanzrunde präsentierten sich die "Minis" erneut tänzerisch, diesmal als "Minions" verkleidet, dem Publikum. Nachdem die "Muridapper" ihre "Muri Magisch Musig" zum Besten gaben, entzückten die "Disney-Prinzessinnen" der Tanzgarde mit ihrer Darbietung die Gäste. Jeweils drei Tänzerinnen hüllten sich hierbei in die Kostüme der Disney Figuren: Jasmin (Aladdin), Belle (Die Schöne und das Biest), Dornröschen, Pocahontas und Elsa (Die Eiskönigin).

Neben den Linsenbühlhexen präsentierten sich erneut die Lombaseggel der NZ, wie die Kohlwald Köhler mit ihrem unterhaltsamen Männerballett. Mit einem bunten Programm, gemütlicher Atmosphäre und reichlich musikalischer Unterhaltung, sorgte die NZ Dettingen für ausgelassene Stimmung unter den Senioren.


Zunftball in Dettingen voller Überraschungen

Horb-Dettingen - Drei tolle Tage liegen hinter den Dettinger Narren, die am Wochenende so richtig aufdrehten. Nach dem Hexenball am Freitagabend, bei dem viele Gastzünfte mit ihren Delegationen vorbeischauten, lud die Narrenzunft am Samstag zu ihrem traditionellen Zunftball in die Schoßscheuer ein.

Während man im extra aufgestellten großen Partyzelt so wichtigen philosophischen Grundsatzfragen wie: "Lebt denn der alte Holzmichel noch" lautstark nachging, feierte man im ausverkauften Saal der Schloßscheuer eine charmante Fasnet von Dettinger für Dettinger.

Obwohl es im Saal nur so von Untoten mit schauerlichster Gesichtsbemalung wimmelte, Affen, die jedes Jahr aus dem Zoo ausbrechen, ihr Unwesen trieben, die Tiger-Ente mit Außerirdischen am Tisch saß, Mädels als leckere Schoko-Erdnüsse unterwegs waren und lustig gekleidete Vogelscheuchen jeden noch so hartnäckigen Buntspecht vertrieben, waren die zehn Pusteblumen von den heimischen Wiesen, was die Publikums-Kostümierung angelangte, der Hingucker überhaupt.

Aber auch auf der Bühne gab es für jede Geschmacksrichtung was zu sehen und zu hören. Vom Garde- und Showtanz der Tanzgarde über närrisch, frivole Liedbeiträge der Murridapper, einem Auftritt der Narrenkapelle "Lombasegg Musig" bis hin zum Männerballett war alles dabei, was Auge und Ohr der feierwütigen Fasnetsbutzen erfreute. Es rappelte richtig im Karton!

Eröffnet wurde der offizielle Programmteil mit der Begrüßung durch Zunftmeister Karl-Heinz Hurm, der mit Gereimtem auf den Abend vorbereitete. Zum Gugga-Sound der Narrenkapelle fand dann der Einmarsch der Zunft-Gruppen statt.

Die Schneckengraber legten ihren Brauchtumstanz aufs Parkett und hinterher durften die jungen Damen von der Tanzgarde mit wirbelnden Beinen und gekonnt umgesetzter Choreografie zeigen, was sie können. Die Tanzgarde feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und schnell wurde die Frage laut: "Was haben wir eigentlich früher ohne euch gemacht?" Klar, die Linsenbühlhexe, der Kohlwald-Köhler oder der Schantle – auch "Muri Dabber" genannt, sehen allesamt interessant aus, können ihrer Tanzgarde, was die Attraktivität betrifft, jedoch nicht das Wasser reichen.

Die jungen Frauen waren später mit ihrem Showtanz "Disneys Prinzessinnen" nochmals zu sehen und begeisterten nicht nur das männliche Publikum.

Bevor man jedoch voll ins bunte Programm einstieg, wurde das bestgehütetste Geheimnis der Dettinger-Fasnet gelüftet. Das Prinzenpaar vom Vorjahr, Inge und Bruno Krätzer, hatte ihre Aufgabe, ein neues Prinzenpaar zu suchen, hervorragend gelöst. Sie durften voller Stolz Daniela und Mike Bross vom Muri-Weg als neue Regenten der heimischen Fasnet vorstellen. Und die beiden waren stolz wie Bolle, dass man gerade sie ausgesucht hatte, zumal sie noch gar nicht mal so lange in der Narrenzunft Mitglied sind. "Und jetzt werden wir sogar die Umzugsstrecke entlang gefahren und können dem Josef (Nadj) sein Rathausschlüssel abnehmen" freuten sich die Beiden nach ihrer Inthronisierung.

Nicht auf dem Programmzettel stand eigentlich der Auftritt der "Muri Magic Music", die jedoch zu einem Spontanauftritt genötigt wurde und ein Liedchen zum Besten gaben, das an eindeutiger Zweideutigkeit nicht mehr zu überbieten war. "Sie hot a hoorige – Angorakatz" oder "Er hot an langa – Weg vom Wirtshaus nach Hause" sangen die Mitglieder der Gruppe sehr zur Belustigung ihrer Zuhörer.

Dass sich unter dem Häs der Linsenbühlhexen viel attraktive Weiblichkeit versteckt, davon konnte man sich beim Sketch "Es rappelt im Karton" überzeugen, und für den männlichen Gegenpart sorgte zu später Stunde das Männerballett unter Regie von Hannah Hellstern. Zudem sorgte zwischen den Auftritten Alleinunterhalter Alexander Brendle mit Stimmungsliedern immer wieder für eine volle Tanzfläche.

Dettingen legte nochmals richtig los und der Zunftball wurde im wahrsten Sinne des Wortes zu einem vollen Erfolg.


Auf Achse mit den Schneckengraber und Co.

 

Bei den Schneckengrabern in Dettingen ging es am Sonntag närrisch zu: 42 Vereinigungen und Gruppen kamen in den Flecken, und vor den frechen Hexen musste man auf der Hut sein.


Horb-Dettingen. Das Dettinger Narrenwochenende erlebte einen fröhlichen Höhepunkt: Am vergangenen Sonntag feierten die Dettinger Narren die Fasnet mit einem großen Umzug. Die Dettinger Narrenzunft mit den Schneckengrabern und Muridappern sowie den Guggenmusikern der Fleggazoddler, die den Schluss des närrischen Umzugs bildeten, sorgten für einen ausgelassenen Nachmittag.

Närrischer Lindwurm zieht Schaulustige an

Auch die Gruppen des Ortes, wie etwa die Sportlerfrauen, der Tennisverein sowie der Kindergarten, durften an diesem Tag nicht fehlen. Aus der Nachbarschaft waren die Mettstetter Saibären, die Narrenzünfte aus Hochdorf, Untertalheim, Salzstetten, Rohrdorf, Rexingen und Sulzau gekommen. Richtig frech waren wieder die Hexen, vor denen keine junge Dame sicher war. Wer nicht aufpasste, fand sich schnell in den Händen der närrischen Zauberinnen.

Umzug ist ein Höhepunkt der Horber Fasnacht

Traditionelle Fasnetsmusik, unter anderem auch vom Musikverein Harmonie Grünmettstetten, sorgte für Kurzweil unter den zahlreichen Schaulustigen, die dem närrischen Lindwurm beiwohnten. Insgesamt 42 Vereine und Gruppen beteiligten sich dieses Jahr wieder an der Dettinger Fasnet.

Dettingens jährlicher Umzug gehört längst zu den Höhepunkten der Horber Fasnetsregion: Im Anschluss an den Umzug feierten die Narren ihre Fasnet an der Schlossscheuer weiter, während sich auch viele in die umliegenden Gasthöfe oder an die Verpflegungsstände begaben.


Kaiserwetter beim Umzug in Dettingen

Von

 

Foto: Peter Morlok

 

Horb-Dettingen - Weit über 1500 Hästräger, verteilt auf 44 Gruppen, zogen am Sonntagnachmittag bei Kaiserwetter durch die Straßen von Dettingen.

Mehr als eine Stunde dauerte es, bis Hexen, Teufel, die unterschiedlichsten Bands, die Zünfte und ihre Laufgruppen sowie einige private Gruppen die erste Runde durch den Ort gedreht hatten. Die Besucher bekamen bei diesem Spektakel aus Brauchtum, Rauch und Feuerwasser viel geboten und vor allem die Kinder freuten sich über die Unmenge an Bonbons, die von den Narren aller Art in die Menge geworfen wurden.


"Die Schreibtischzeit ist vorbei"

Krampfhaftes Festhalten nutzte nichts – Andreas Bronner wurde seinen Rathausschlüssel wieder los. Foto: Morlok Foto: Schwarzwälder-Bote

Horb-Dettingen. Wie in vielen anderen Ortschaften, übernahm am Schmotzigen Donnerstag auch die Narrenzunft (NZ) Dettingen die Regentschaft in ihrem Ort und enthob Ortsvorsteher Josef Nadj seines Amtes.

Nach dem musikalischen Einmarsch der NZ forderte das närrische Oberhaupt Karl-Heinz Hurm die Herausgabe des Rathausschlüssels. "Die Schreibtischzeit ist nun vorbei, ab heut herrscht die Narretei", verkündete Hurm. Selbstverständlich musste Nadj zunächst die üblichen Schmähgedichte über sich ergehen lassen, bevor das meuternde Volk ihn aus dem Rathaus zerrte. "Schultes, ruck den Schlüssel raus", schallte es dem machtlosen Ortsvorsteher entgehen. "Ein jeder ist endlich und schnell ersetzt", musste der Entmachtete letztlich feststellen und beschloss, sich den Narren für die kommenden fünf Tage ohne Amt anzuschließen. Unter dem Jubel der Bürger übergab Nadj den Rathausschlüssel an Hurm, der daraufhin die nun geltenden Gesetze ausrief. So soll vor allem nun die Beleuchtung im Ort durchbrennen, auf dass die Narren nicht in den Schlaglöchern auf den Straßen Dettingens auf ihrer Heimreise verschwinden, verkündete Hurm.


Ärger wegen fehlenden Arbeitseinsätzen

Zunftmeister Karl-Heinz Hurm (Fünfter von links) konnte zahlreiche Narren bei der Hauptversammlung ehren. Foto: Henger Foto: Schwarzwälder-Bote

Bei der Hauptversammlung der Schneckengraberzunft im neu umgebauten Narrenheim konnten alle Posten wieder besetzt werden. Allerdings hat der Narrenrat nun Maßnahmen ergriffen, was nicht geleistete Arbeitsstunden angeht.

Horb-Dettingen . Zu Beginn der Versammlung gedachten die Mitglieder dem verstorbene Ehrenmitglied Theo Hellstern. In seinem Rechenschaftsbericht ging Zunftmeister Karl-Heinz Hurm auf die jüngste Fasnet ein. Die Beteiligung an den Freitagsterminen war nicht so gut, und so musste doch einige Male der Bus abbestellt werden. Bereitstellungsgebühren müssen dennoch an die Busfirma bezahlt werden, so Hurm weiter.

 

Nicht zufrieden ist der Zunftmeister mit den Arbeitsdiensten. Im Mai 2015 wurde mit dem Umbau des Narrenheimes begonnen. Nun ist das Erdgeschoss fertig und das Obergeschoss kommt jetzt dran. Bis Ende dieses Jahres müssen die Mitglieder insgesamt 20 Arbeitsstunden für die gesamte Umbauphase geleistet haben. Einige Mitglieder haben wenige oder gar keine Stunden bis jetzt geleistet. Er hofft nun, dass für die Restarbeiten viele Helfer mit anpacken. Der Narrenrat brachte nun den Antrag ein, dass nicht geleistete Arbeitsstunden für den Umbau nun mit 10 Euro pro Stunde zu bezahlen sind. Bei elf Enthaltungen wurde der Antrag angenommen.

 

Auch Arbeitsdienste an der Fasnet sprach er an. Da werden Dienste gar nicht angetreten oder später begonnen, beziehungsweise früher beendet. Hurm findet dies unfair gegenüber anderen Mitgliedern.

Bedingt durch die Kreditaufnahme für den Umbau des Narrenheimes musste Kassierer Tobias Gemeinder von einem Minus von 30 000 Euro in der Kasse berichten. Die Gruppenführer der Schneckengraber Mike Broß, Hexen Bettina Grätzer, Schantle Sonja Hipp, Köhler Mark Hipp, Narrenkappele Tobias Steinke, Gardemädchen Emely Hellstern, Trachtengruppe Daniela Wekkeli und Jugendleiterin Hannah Hellstern berichteten von ihren Gruppen. Neben Grillabenden, Wanderung, Ausflüge nahmen die einzelnen Gruppen auch am Neunmeterturnier und Vereinspokalschießen teil.

Alle Gruppenführer wurden von ihren Gruppen wiedergewählt. Bei den Gardemädchen tanzen nun Sarah Gruhner und Corinna Hurm an der Spitze.

 

Wahlen:

 

Vizezunftmeister: Marco Kläger, Kassierer: Tobias Gemeinder, Jugendleiterin: Hannah Hellstern, Ausschussmitglied: Michael Wirth

 

Ehrungen:

 

10 Jahre: Regina Kaltenbach und Emely Hellstern

 

20 Jahre: Vera Berger, Mike Klingenstein, Cathrin Breisinger, Marc Schnell, Steffanie Grätzer und Bettina Grätzer

 

30 Jahre: Ramona Seele, Axel Kufner und Karin Asprion

 

40 Jahre: Jürgen Kolb und Steffen Günthner

 

Seit 25 Jahren sorgt Wilfried Sieber zusammen mit seiner Frau Elisabeth dafür, dass die Dettinger Narren mit dem Bus zu den

Auswärtigen Terminen kommen.